Managment

Vieljaeriger Weg des Instituts ist ein Weg des anerkannten wissenschaftlichen Zentrums, welches sein Beitrag zur Entwicklung der vaterlandeschen Rechtswissenschaft leistet. Begründetes zum Anfang der Sowjetzeit hat das Institut zu sicher ins XXI Jahrhundert eingetreten sowohl fühlend, dass seine Arbeit gefragt ist, als auch bestätigend seine Niveau mit den wissenschaftlichen Erreichungen. Wir sind stolz auf unser Institut und mit Dankbarkeit erinnern uns allen Leute, die eigene schöpferische Krafte in der Entwicklung des Instituts eingelegen haben. Institut ist immer bereit zu gegenseitigem schöpferischem Zusammenwirken mit allen interessierten Wissenschafts- und Bildungszentren unseres Lands und des Auslands.

Khabrieva Talia Y.

Taliya Yarullovna Khabrieva (Nasyrova) - Direktorin des Instituts für Gesetzgebung und Rechtsvergleichung bei der Regierung der Russischen Föderation, Stellvertretende Präsidentin der Russischen Akademie der Wissenschaften, Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften, Verdiente Wissenschaftlerin der Russischen Föderation, Offizielle Vertreterin des Präsidenten der Russischen Föderation in den Kammern der Föderalen Versammlung der Russischen Föderation bei der Prüfung des Gesetzentwurfs der Russischen Föderation zur Änderung der Verfassung der Russischen Föderation, Titularmitglied der Internationalen Akademie für Rechtsvergleichung (IACL, Sitz - Paris, Frankreich), Doktor der Rechtswissenschaften, Professor, Ehrenjurist der Russischen Föderation, Ehrenjurist der Republik Tatarstan, Mitglied der Europäischen Kommission für Demokratie durch Recht (Venedig-Kommission des Europarats).

Taliya Khabrieva wurde 1958 in Kasan geboren.

Im Jahr 1980 schloss sie ihr Studium an der Juristischen Fakultät der Staatlichen Wladimir-Uljanow-Lenin-Universität Kasan mit Auszeichnung ab.

Im Mai 1985 promovierte sie am All-Union Scientific Research Institute of Soviet Legislation (Moskau, heute Institut für Gesetzgebung und Rechtsvergleichung der Regierung der Russischen Föderation) zum Thema "Die teleologische Auslegung des sowjetischen Rechts: Konzept, Inhalt, Rolle in der Rechtspraxis" und arbeitete zunächst als Dozentin, dann als Assistentin und außerordentliche Professorin am Lehrstuhl für Staats- und Völkerrecht der Juristischen Fakultät der Staatlichen Universität Kasan.

Ab 1996 arbeitete sie am Institut für Staat und Recht der Russischen Akademie der Wissenschaften und wurde 2002 zur leitenden Wissenschaftlerin ernannt.

Im Jahr 1997 verteidigte sie am Institut für Staat und Recht der Russischen Akademie der Wissenschaften ihre Doktorarbeit "Auslegung der Verfassung der Russischen Föderation: Theorie und Praxis".

Seit 1997 ist sie Professorin am Moskauer Staatlichen Institut für Internationale Beziehungen (Universität) des Außenministeriums der Russischen Föderation.

Seit 2003 ist sie Gastprofessorin an der Universität Paris 1 Pantheon-Sorbonne (Frankreich).

Von 1998 bis 2001 war sie Staatssekretärin und stellvertretende Ministerin des Ministeriums für Föderationsangelegenheiten und nationale und Migrationspolitik der Russischen Föderation.

Prof. Khabrieva ist Ordentlicher Staatsrat 2. Klasse der Russischen Föderation.

Von 2001 bis heute ist sie Direktorin des Instituts für Gesetzgebung und Rechtsvergleichung bei der Regierung der Russischen Föderation.

2008 wurde Taliya Khabrieva zum korrespondierenden Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften und 2011 zum Vollmitglied (Akademiemitglied) der Russischen Akademie der Wissenschaften gewählt.

Von 2013 bis 2017 war sie Vizepräsidentin der Russischen Akademie der Wissenschaften.
Im Jahr 2018 wurde sie zur stellvertretenden Präsidentin der Russischen Akademie der Wissenschaften gewählt.

Im Jahr 2013 wurde sie im Namen der Russischen Föderation zum Mitglied der Europäischen Kommission für Demokratie durch Recht (Venedig-Kommission des Europarats) ernannt.

Seit 2019 ist Taliya Khabrieva akademische Supervisorin der Schweizerischen Akademie für Völkerrecht.

Seit 2020 ist sie Ko-Vorsitzende der Arbeitsgruppe zur Überwachung der Umsetzung der Verfassungsänderungen der Russischen Föderation.

Prof. Khabrieva ist die Autorin von mehr als 400 Forschungsarbeiten. Die wissenschaftlichen Publikationen von Taliya Khabrieva sind in der internationalen Datenbank Scopus sowie in der russischen Datenbank für wissenschaftliche Publikationen Russian Science Citation Index (der h-Index der Publikationen auf elibrary.ru beträgt 64) veröffentlicht.

Prof. Chabriewa hat maßgeblich zur Entwicklung der modernen Rechtstheorie und Methodik der Rechtsauslegung beigetragen. Sie war die erste, die den theoretischen Rahmen der teleologischen Auslegung des Rechts entwickelte und dessen Möglichkeiten bei der Rechtsetzung, der Ermittlung und der Verbesserung der Wirksamkeit der Rechtsdurchsetzung entdeckte. Sie beschäftigt sich ständig mit der Verbesserung der russischen Gesetzgebung. Sie ist Autorin und Chefredakteurin von sieben Ausgaben einer grundlegenden Forschungsarbeit über Konzepte der Entwicklung der russischen Gesetzgebung ("Concepts of Development of Russian Legislation" (2004, 2005, 2010, 2011, 2013, 2014, 2015)) sowie von weiteren Werken über Theorie und Praxis der Rechtsetzung ("Organisation of Law Drafting Activities in the System of Federal Executive Bodies" (2006); "Legal Techniques" (2009)).

Taliya Khabrieva ist eine anerkannte Expertin für Verfassungsrecht. Auf der Grundlage des Studiums der Verfassungsentwicklung Russlands und anderer Länder sowie der Typologie moderner Verfassungen begründete sie Vorschläge zur Regelung moderner sozialer Beziehungen in einer sich rasch entwickelnden postindustriellen, sozialisierten und demokratischen Gesellschaft ("Theorie der modernen Verfassung" (2005; 2009); "Verfassung der Russischen Föderation: von der Zukunftsvision zur Realität (zum 20. Jahrestag der Verfassung Russlands)" (2013); "Verfassungsreform in der modernen Welt" (2016), "Farbenrevolutionen" und "Arabischer Frühling" in der verfassungsrechtlichen Dimension: politische und rechtliche Forschung" (2017).

Aktuelle Fragen der Funktionsweise der öffentlichen Behörden wurden von Taliya Khabrieva in ihren Studien theoretisch begründet. Dies trug zur Entwicklung des öffentlichen Rechts am Institut für Gesetzgebung und Rechtsvergleichung der Regierung der Russischen Föderation bei. Dies trug zur Entwicklung des öffentlichen Rechts am Institut für Gesetzgebung und Rechtsvergleichung der Regierung der Russischen Föderation bei. Besonders wichtig ist die konzeptionelle Begründung der Verbesserung der Effizienz der Verwaltung, die mit ihrer Hilfe und Leitung erarbeitet wurde ("Die Regierung der Russischen Föderation" (2005), "Verwaltungsreform in Russland" (2007); "Verwaltungsreform in den föderalen Subjekten der Russischen Föderation" (2008); "Verwaltungsverfahren und -kontrolle im Lichte der europäischen Erfahrungen" (2011; 2012), "Justiz in der modernen Welt" (2012; 2014, 2017)).

Doktrinäre Ansätze zur Lösung von Problemen der territorialen Organisation der Macht werden in den folgenden Werken offengelegt: "Korrelation der Gesetzgebung der Russischen Föderation und der Gesetzgebung der Subjekte der Russischen Föderation" (2003), "Kommunalreform in der Russischen Föderation: Rechtliche und wirtschaftliche Untersuchungen" (2010). Die Ergebnisse dieser Studien spiegeln sich in einer Reihe von Rechtsakten wider, die im Zuge der Umsetzung von föderalen, administrativen und kommunalen Reformen verabschiedet wurden.

Prof. Khabrieva initiiert bahnbrechende Forschungen. Die Verfassungshermeneutik hat sich zu einem neuen Trend in der Rechtslehre entwickelt, der auf die Studien von Prof. Chabriewa zurückgeht. Die monographischen Reihen von Taliya Khabrieva zeigen die Bedeutung und den Inhalt moderner Ansätze zum Verständnis und zur Auslegung von Verfassungsbestimmungen im Rahmen der Gesetzgebung und Rechtsdurchsetzung ("Constitutional Review" (1992), "Legal Protection of the Constitution" (1995); "Interpretation of the Constitution of the Russian Federation: Theorie und Praxis" (1998)).

Sie war eine der ersten, die den Platz und die Rolle des russischen Parlamentsrechts in der Rechtswissenschaft definierte, indem sie dessen detaillierte Merkmale als Teilbereich des Verfassungsrechts, als eigenständiges Fach in den akademischen Programmen der juristischen Fakultäten, darlegte ("Russisches Parlamentsrecht" (2003, 2006, 2013, 2016)).

Taliya Khabrieva hat zum ersten Mal in der russischen Rechtswissenschaft eine umfassende juristische Untersuchung der Formen der ethnischen Selbstbestimmung unter den Bedingungen der zunehmenden Migration der Bevölkerung durchgeführt ("Nationale und kulturelle Autonomie in der Russischen Föderation" (2003), (2007, bulgarische Ausgabe), "Moderne Probleme der ethnischen Selbstbestimmung: rechtsvergleichende Untersuchungen" (2010)).

Prof. Khabrieva gebührt das Verdienst, das Konzept und die Komponenten des russischen Migrationsrechts als komplexe interdisziplinäre Institution begründet zu haben ("Migration Law of Russia: Theorie und Praxis" (2008), "Migrationsrecht: Ein rechtsvergleichender Überblick" (2019), (2020, deutsche Ausgabe)).

Taliya Khabrieva ist federführend bei der Durchführung einer Forschungsarbeit zum arktischen Recht. Auf ihre Initiative hin und unter ihrer direkten Aufsicht werden auch das jährliche Arctic Legal Forum veranstaltet, der Almanach "The Arctic - Territory of Law" (2014-2017) und die Monographie "Arctic Law: A Concept of Development" (2014), "The Russian Arctic - Territory of Law" (2014), "Russian Arctic Law: Harmonisierung nationaler und internationaler Interessen" (2015), "Über das Phänomen des arktischen Rechts im Kontext der rechtlichen Entwicklung Russlands", "Arktisches Recht - ein umfassender Ansatz zur Lösung von Problemen der arktischen Entwicklung" (2015), "Über das Rechtsmodell der arktischen Entwicklung" (2019) usw.).

Die administrativen und wissenschaftlichen Fähigkeiten von Taliya Khabrieva als Direktorin des Instituts für Gesetzgebung und Rechtsvergleichung bei der Regierung der Russischen Föderation ermöglichten es, das Spektrum der Forschungsarbeiten des Instituts zu erweitern, einschließlich derjenigen, die auf die wissenschaftliche Unterstützung der russischen Regierung ausgerichtet sind. Die Wissenschaft entwickelte sich zu neuen Themen für das Institut, wie z.B. die umfassende wirtschaftliche und rechtliche Erforschung aktueller Probleme der öffentlichen Verwaltung, die Überwachung der Umsetzung von Gesetzen, und erweiterte den Umfang der rechtsvergleichenden Forschung erheblich. Die Zusammenarbeit zwischen dem Institut und Bildungs- und Forschungszentren im nahen und fernen Ausland (Frankreich, USA, Türkei, Iran, China usw.) wurde erheblich verstärkt.

Prof. Khabrieva wurde wiederholt zur Teilnahme an internationalen und nationalen wissenschaftlichen Konferenzen eingeladen und hielt Vorträge an der Universität Paris 1 Panthéon-Sorbonne (Frankreich), der Internationalen Anti-Korruptions-Akademie (IACA, Österreich), der Universität Sofia "St. Kliment Ohridski" (Bulgarien) und der Universität Veliko Tarnovo (Bulgarien).

Taliya Khabrieva ist Mitglied des Expertenrats und Leiterin des Autorenteams für den Global Report "On Local Democracy and Decentralization" (unter der Schirmherrschaft der United Cities and Local Governments (UCLG) (Hauptsitz - Barcelona, Spanien), Hauptsprecherin für die Region Eurasien (2008).

Sie hat an vielen großen internationalen Kongressen teilgenommen, darunter das Forum französischer und russischer Wirtschaftsführer (2010), das Russisch-Chinesische Wirtschaftsforum (2011), das Internationale Wirtschaftsforum in St. Petersburg, das Internationale Rechtsforum, das Internationale Wirtschaftsforum am Baikalsee, das Gaidar-Forum sowie wissenschaftliche Tagungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, China, Kasachstan und anderen Ländern des nahen und fernen Auslands.

Prof. Chabriewa ist Mitglied des wissenschaftlichen Rates der Stiftung für kontinentales Recht beim französischen Justizministerium, Vorsitzender des Koordinierungsrates der Internationalen Juristenvereinigung und Mitglied des Präsidiums der Juristenvereinigung Russlands.

Taliya Khabrieva ist auch Mitglied wissenschaftlicher Beratungsgremien der Russischen Föderation, wo ihr Wissen und ihre Erfahrung sehr gefragt sind.

Zu verschiedenen Zeiten war Prof. Chabriewa Mitglied der Menschenrechtskommission unter dem Präsidenten der Russischen Föderation (2001, 2004); der interministeriellen Kommission der Russischen Föderation für den Europarat (1999, 2001).

In den Jahren 2001-2002 leitete sie die Arbeitsgruppe der Präsidialkommission für föderale Beziehungen und lokale Selbstverwaltung.

Im Jahr 2020 war Taliya Khabrieva Ko-Vorsitzende der Arbeitsgruppe zur Vorbereitung von Vorschlägen zur Änderung der Verfassung der Russischen Föderation und offizielle Vertreterin des Präsidenten der Russischen Föderation in den Kammern der Föderalen Versammlung der Russischen Föderation bei der Überprüfung des Gesetzentwurfs der Russischen Föderation zur Änderung der Verfassung der Russischen Föderation "Über die Verbesserung der Regelung bestimmter Fragen der Organisation und der Funktionsweise der öffentlichen Gewalt".

Taliya Khabrieva leistet umfangreiche Forschungs- und Organisationsarbeit und leitet die Organisation der jährlichen großen internationalen wissenschaftlich-praktischen Konferenzen. Seit 2006 wurden auf ihre Initiative hin die Young Lawyers Schools wiederbelebt, die sich zu einem Ausgangspunkt für die Heranführung junger Menschen an die Wissenschaft und zu einer Plattform entwickelt haben, die Hunderte junger Talente aus ganz Russland und aus dem Ausland versammelt. Jährlich finden wissenschaftliche Lesungen zum Gedenken an Professor S. N. Bratus' statt. Diese Veranstaltung hat sich zu einer der angesehensten zivilisierten Konferenzen in Russland und der GUS entwickelt. Das Eurasische Antikorruptionsforum (gemeinsam mit der Rechnungskammer der Russischen Föderation und mit Unterstützung der Staatsduma der Russischen Föderation), der Internationale Kongress für Rechtsvergleichung (seit 2014 gemeinsam mit der Venedig-Kommission des Europarats) und andere wissenschaftliche Veranstaltungen wurden mit Unterstützung von Taliya Khabrieva durchgeführt.

Prof. Chabriewa nahm an den Projekten des EU-Russland-Kooperationsprogramms (TACIS) "Regionalpolitiken zum Abbau sozialer, wirtschaftlicher und rechtlicher Asymmetrien", der russischen humanitären wissenschaftlichen Stiftung "Probleme der Verfassungsgerichtsbarkeit", der Moskauer Regierung "Corpus der aktuellen Gesetzgebung Moskaus", des "Kazan Institute of Federalism", der Universitat Rovira i Virgili und der Universität Barcelona "Dezentralisierung der Staatsgewalt in Spanien und Föderalisierung in Russland" teil.

Seit vielen Jahren ist Taliya Khabrieva ständige Chefredakteurin des "Russian Law Journal", des "Journal of Foreign Legislation and Comparative Law", Mitglied des Redaktionsbeirats der Zeitschrift "State and Law" und der Zeitschrift "Constitutional and Municipal Law", die auf der Liste der von Experten begutachteten Zeitschriften stehen und in denen die wichtigsten wissenschaftlichen Ergebnisse von Doktorarbeiten veröffentlicht werden sollten. Sie ist außerdem Mitglied der Redaktionsausschüsse der Zeitschriften "Migration Law", "Russian Justice", "Perm University Herald. Juristische Wissenschaften", "Proceedings of Kazan University. Humanities Series", Mitglied der Redaktionsausschüsse der Zeitschriften "Herald of the Russian Academy of Sciences", "Goszakaz: management, placement, provision", "Social Sciences and Contemporary World", etc.

Als anerkannte Wissenschaftlerin und Professorin ist Prof. Chabriewa Mitglied des Ausschusses für die Verteidigung von Dissertationen am Institut für Gesetzgebung und Rechtsvergleichung der Regierung der Russischen Föderation; Mitglied des Präsidiums der Kommission für höhere Beglaubigungen des Ministeriums für Wissenschaft und Hochschulbildung der Russischen Föderation.

Unter der Leitung von Prof. Chabriewa entsteht eine Schule der Wissenschaften, deren Hauptideen in den Arbeiten ihrer Wissenschaftler, darunter 10 Doktoranden und 4 Doktoren der Rechtswissenschaften, entwickelt werden.

Taliya Khabrieva ist Trägerin von mehr als 100 staatlichen Orden, Ehrentiteln und Auszeichnungen für ihre wissenschaftliche und öffentliche Tätigkeit, auch im Ausland.

Der Beitrag von Prof. Chabriewa zur Entwicklung der Rechtswissenschaft wird sowohl von der russischen als auch von der internationalen akademischen und juristischen Gemeinschaft hoch geschätzt.

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